40 Prozent nicht geimpft: Falkenberger Unternehmen zahlt Mitarbeitern Impfprämie | rbb24

2023-03-08 15:16:48 By : Mr. Jason Bu

Bis 20. Juli, jeweils sonntags bis donnerstags in den Nächten ab 22 Uhr. (Ausgenommen sind alle Brücken- und Feiertage) Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs. Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Warschauer Straße und Gleisdreieck (oben). Die U3 ist für Fahrgäste zwischen Krummer Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz. Zusätzlich kann zwischen den U-Bahnhöfen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 genutzt werden.  Zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße stehen die Buslinien M19 und M29 zur Verfügung. ... Die gleichen Einschränkungen gibt es dann nochmal von September bis voraussichtlich Dezember.

Bis 17. März Zwischen Theodor-Heuss-Platz und Ruhleben fahren barrierefreie Busse. ... Bis auf weiteres Wegen einer Gleissperrung gibt es Pendelverkehr zwischen Klosterstraße und Senefelderplatz im 15-Minuten-Takt. Entlang der U2 muss mehrmals zwischen Zügen umgestiegen werden. Bitte planen Sie mehr Zeit ein und umfahren Sie den Bereich möglichst mit Bus, Tram, U6 und S-Bahn. ... 21. März, 22 Uhr bis 5. Juli, Betriebsende Jeweils So-Do zwischen 22:30 Uhr und 0:30 Uhr Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Senefelderplatz <> Stadtmitte. Der Ersatzverkehr besteht nicht am 6./9./30. April und 17./18./28./29. Mai.

10. März, 22 Uhr durchgehend bis 12. März, Betriebsschluss Es besteht kein S-Bahnverkehr zwischen Frohnau/Mühlenbeck-Mönchmühle <> Birkenwerder. Ersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet: Bus S1 Frohnau <> Birkenwerder Bus S8 Mühlenbeck-Mönchmühle <> Birkenwerder 24.03. 22 Uhr -26.03. Betriebsschluss: Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Schöneberg und Zehlendorf

24. März, 22 Uhr durchgehend bis 26. März, Betriebsschluss Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Blankenfelde und Lichtenrade. ... Bis 16. April 2023 Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Blankenfelde und Mahlow.

Bis 9. März, Betriebsschluss Mo-Fr entfällt der Abschnitt Cottbuss-Eisenhüttenstadt in beiden Richtungen. Bitte nutzen Sie alternative Züge der DB Regio.

11. März, 9.15 Uhr bis 17 Uhr Die meisten Züge der Linie fallen am 11. März zwischen Lübbenau (Spreewald) und Cottbus Hbf aus. ... 18. März, 15.45 Uhr bis 20. März. 3.45 Uhr Zahlreiche Züge fallen zwischen Lübben (Spreewald) und Lübbenau (Spreewald)/Cottbus Hbf aus und werden durch Busse ersetzt.

Stand: {{time}} Uhr – in Kooperation mit der VMZ Berlin.

Bis 20. Juli, jeweils sonntags bis donnerstags in den Nächten ab 22 Uhr. (Ausgenommen sind alle Brücken- und Feiertage) Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs. Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Warschauer Straße und Gleisdreieck (oben). Die U3 ist für Fahrgäste zwischen Krummer Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz. Zusätzlich kann zwischen den U-Bahnhöfen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 genutzt werden.  Zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße stehen die Buslinien M19 und M29 zur Verfügung. ... Die gleichen Einschränkungen gibt es dann nochmal von September bis voraussichtlich Dezember.

Bis 17. März Zwischen Theodor-Heuss-Platz und Ruhleben fahren barrierefreie Busse. ... Bis auf weiteres Wegen einer Gleissperrung gibt es Pendelverkehr zwischen Klosterstraße und Senefelderplatz im 15-Minuten-Takt. Entlang der U2 muss mehrmals zwischen Zügen umgestiegen werden. Bitte planen Sie mehr Zeit ein und umfahren Sie den Bereich möglichst mit Bus, Tram, U6 und S-Bahn. ... 21. März, 22 Uhr bis 5. Juli, Betriebsende Jeweils So-Do zwischen 22:30 Uhr und 0:30 Uhr Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Senefelderplatz <> Stadtmitte. Der Ersatzverkehr besteht nicht am 6./9./30. April und 17./18./28./29. Mai.

10. März, 22 Uhr durchgehend bis 12. März, Betriebsschluss Es besteht kein S-Bahnverkehr zwischen Frohnau/Mühlenbeck-Mönchmühle <> Birkenwerder. Ersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet: Bus S1 Frohnau <> Birkenwerder Bus S8 Mühlenbeck-Mönchmühle <> Birkenwerder 24.03. 22 Uhr -26.03. Betriebsschluss: Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Schöneberg und Zehlendorf

24. März, 22 Uhr durchgehend bis 26. März, Betriebsschluss Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Blankenfelde und Lichtenrade. ... Bis 16. April 2023 Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Blankenfelde und Mahlow.

Bis 9. März, Betriebsschluss Mo-Fr entfällt der Abschnitt Cottbuss-Eisenhüttenstadt in beiden Richtungen. Bitte nutzen Sie alternative Züge der DB Regio.

11. März, 9.15 Uhr bis 17 Uhr Die meisten Züge der Linie fallen am 11. März zwischen Lübbenau (Spreewald) und Cottbus Hbf aus. ... 18. März, 15.45 Uhr bis 20. März. 3.45 Uhr Zahlreiche Züge fallen zwischen Lübben (Spreewald) und Lübbenau (Spreewald)/Cottbus Hbf aus und werden durch Busse ersetzt.

Stand: {{time}} Uhr – in Kooperation mit der VMZ Berlin.

Nur geimpft, genesen oder getestet in die Firma - die 3G-Regel gilt in Brandenburg auch am Arbeitsplatz. Für den Schaltanlagenbauer Uesa in Uebigau (Elbe-Elster) ein Kraftakt - viele im Unternehmen sind nicht geimpft. Von Iris Wußmann

Die Kantine ist zur Teststelle umfunktioniert, eins von mehreren im Unternehmen. Jeden Morgen vor der Arbeit muss auch Pascal Poser seinen Test machen. "Das ist eine Hürde, aber man will ja wissen, ob alles okay ist, da macht man das gerne", sagt Poser, einer der Beschäftigten bei Uesa, einem Schaltanlagenbauer in Uebigau (Elbe-Elster).

Eine Stunde dauere es jeden Tag, bis alle getestet sind, sagt Antonia Rothbach. Sie betreut die Teststelle. Es gebe noch immer manche, die das nicht verstünden und auch nicht wirklich machen wollten. So kämen zu den eigentlichen Tests noch viele Diskussionen dazu, beschreibt Rothbach die Situation.

Mit 3.500 Euro schlagen die Tests jede Woche zu Buche, denn 40 Prozent der rund 700 Beschäftigten des Unternehmens sind nicht geimpft. Die Uesa greift deshalb zu einem ungewöhnlichen Mittel: Sie hat 300 Euro Prämie für alle ausgelobt, die sich impfen lassen wollen. Geschäftsführer Michael Hoffmann spricht aber lieber von einer Sonderzahlung.

"Das ist ein ziemlicher Griff in die Kasse. Aber wenn wir unsere Aufträge nicht erfüllen und unsere Kunden nicht bedienen können, ist es schlimmer", begründet Geschäftsführer Michael Hoffmann das Angebot.

Die Auftragsbücher sind voll, schon jetzt werden Überstunden geschrubbt. Kevin Dege sagt, er habe die Prämie gern genommen. Sie sie aber nicht der Grund dafür, dass er sich habe impfen lassen. "Ich hab's gemacht für die Feuerwehr und für die Firma, das muss halt jeder für sich entscheiden", begründet er seine Entscheidung.

Andere Kollegen hätten durch die Prämie den letzten Impuls bekommen, berichtet Produktmanager Udo Stolz. Das seien aber keine Impfgegner, sondern Kollegen, die vielleicht ein wenig träge gewesen seien bisher und jetzt gerne auch die Prämie haben wollten.

Das Unternehmen beliefert hauptsächlich die Energiebranche unter anderem mit Verteilungsanlagen, Transformatorenstationen sowie Nieder- und Mittelspannungsschaltanlagen.

Im Moment hat das Unternehmen alle Hände voll zu tun, die Produktion aufrechtzuerhalten. Allein im November habe es rund 220 coronabedingte Ausfälle gegeben, sagt Geschäftsführer Michael Hoffmann. Ab Mittwoch soll die Kantine zum offiziell zugelassenen Testzentrum werden, denn so eins gibt es weit und breit nicht. Dann müssen die Mitarbeiter für die Tests nichts mehr zahlen.

Warum sich so viele gerade im Corona-Hotspot Elbe-Elster bisher nicht impfen lassen, kann sich auch Chef Hoffmann nicht erklären. "Ich kann nur an alle appellieren: Lasst euch impfen, das ist die einzige Möglichkeit irgendwann vielleicht mal aus der Pandemie zu kommen", sagt er.

+++ Hier finden Sie unsere komplette Berichterstattung zum Coronavirus

+++ Das sind die aktuellen Fallzahlen in Berlin und Brandenburg

+++ Was in Berlin jetzt erlaubt ist - und was verboten

+++ Was in Brandenburg jetzt erlaubt ist - und was verboten  

Beitrag von Iris Wußmann

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Im Vereinigten Königreich hatten vor einem Monat schon 80% der Ü80 und 70% der Ü70 eine Boosterimpfung bekommen. In D. zu dem Zeitpunkt weiniger als10%. Über 60.000 Ü80 ringen zur Zeit in D. mit dem Tod. Ein Drittel wird den Kampf wohl bis Ende Januar verlieren.

So sieht es aus. Bei manchen ist die Logik anscheinend komplett abhanden gekommen. Denen würde vielleicht mal ein Blick in andere Länder mit ähnlichen Impfquoten helfen.

Nicht die Ungeimpften Ü12 sind an den mittlerweile seit Anfang Oktober über 13.000 verstorbenen Ü80 schuld, sondern die Politik, die die Boosterimpfungen verschlafen hat.

Warum nicht? Wenn man die echten und nicht die eingebildeten Schäden nimmt, sind das ja sehr wenige

Und was ist mit denen sie sich schon wegen der Gesundheit impfen lassen haben?Die dürfen jetzt zuschauen wie die Spätimpfer jetzt die Kohle 300€ einstreichen .Ist das gerechtfertigt?

Jeder Arbeitgeber kann einen Krankenschein vom MDK überprüfen lassen. Kommt aktuell relativ oft vor. Kommt der MDK zu einem anderen Ergebnis, ist der Job weg

Man muss doch alles versuchen um aus dieser Misere mit so wenig Toten wie möglich heraus zu kommen. Ihre Einstellung finde ich einfach nur ätzend.

Alle Ungeimpften melden sich krank, der Berieb muss schließen...alle Ungeimpften sind arbeitslos....Superlösung! Man sägt den Ast ab, auf dem man sitzt, das ist ja sowas von schlau.

Sie irren sich und haben Unrecht. Nutzen Sie bitte Quellen, die seriös erscheinen, man kann diesen Unsinn nicht mehr ertragen.

Mit Speck fängt man Mäuse. Sollte man mit allen Ungeimpften machen. Wer bestechlich ist, hat tatsächlich keine Meinung, er ist einfach nur bestechlich, meinungslos, Mitläufer, aber trotzdem letzten Endes geimpft und darauf kommt es an.

Das ist doch diskriminierend, die Ungeimpften für den Regeln verantwortlich zu machen. Die Regeln werden von der Politik gemacht und die Ursache der Pandemie ist der Virus, nicht die Ungeimpften. Wenn Sie wirklich glauben, dass bei einer Impfquote von 100% das Leben wieder so sein würde wie vorher dann sollten Sie Lotto spielen.

wegen der Diskriminierung durch die Öffentlichkeit" Ich sehe eigentlich weniger eine Diskriminierung der Ungeimpften, sondern eher die Probleme, die völlig Uneinsichtige für den Großteil der Menschen auslösen. Wir könnten die Seuche schon längst hinter uns haben, wenn diese streunenden Querulanten nicht permanent auf Erlebnistour durch Deutschland ziehen würden und sich statt dessen impfen lassen würden.

Die Testkosten können zum großen Teil auf die betroffenen Mitarbeiter umgelegt werden

Warum bekommen nicht die Geimpften eine Prämie????

Bitte benennen sie mal einen einzigen Beitrag oder sowas in der Art, aus dem ersichtlich wird…“ungeimpfte fordern Maskenpflicht oder fordern 2G oder fordern einen Lockdown“ Irgendetwas in der Art …. diese Forderungen kommen aus einer ganz anderen Ecke.

Chapeau - der ist gut. Aber da ist was dran....wenn ich so drüber querdenke.....

Ich sage mal Gesundheitsschutz UND Kostenminimierung der Tests wegen. Was spricht eigentlich dagegen?

Ich bleibe diesen Winter bei Sommerreifen auf dem Auto, weil mir die Langzeitstudien fehlen. Und außerdem sind im Winter schon Unfälle mit Winterreifen passiert. Die bringen also gar nichts. Und nach einiger Zeit braucht man da angeblich einen neuen Satz, weil die Wirksamkeit runtergeht. Das ist doch ein billiger Trick von der Reifenindustrie. Wacht endlich auf!!!

Man muß alle Möglichkeiten nutzen. Ich frage mich nur, ob denn auch die eine Prämie bekommen, die vorher schon selbstverständlich sich impfen lassen haben (der Gerechtigkeit wegen)???

Welche Diskriminierung? Hier liegt keine Diskriminierung vor. Wie kommen Sie auf solche Idee?

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